Wie werde ich Mitmachpate/Mitmachpatin?
Münsteraner/innen, die Freude daran haben, sich regelmäßig einem Kind zu widmen und mit ihm drei Stunden pro Woche oder am Wochenende zu verbringen, sind beim Patenprogramm herzlich willkommen.
Melden Sie sich gerne bei der Projektkoordination Anne Knispel, wenn Sie Interesse an einer Patenschaft haben.
Der Ablauf der Patenschaft
Bis eine feste Patenschaft und eine enge Beziehung aufgebaut werden können, vergeht einige Zeit. Vom Kennenlerngespräch und dem Vorbereitungskurs bis zum sogenannten Matchingtreffen, dem ersten Treffen zwischen dem Kind, der Familie und dem Paten/ der Patin, liegen in der Regel einige Wochen.
Nach einer Zeit des Kennenlernens entwickelt sich in der Regel schnell eine feste und vertrauensvolle Beziehung zwischen Patenkind und Mitmachpate/Mitmachpatin.
Intensive Begleitung
Besonders am Anfang wird der Pate/ die Patin durch die Projektkoordinatorin intensiv begleitet. Auch während der Patenschaft steht die Projektkoordinatorin als Ansprechpartnerin zur Verfügung und hat für jeden Paten ein offenes Ohr. Gemeinsam kann überlegt werden, die nächsten Patentage zu planen, aber auch wie schwierige und komplizierte Situationen bewältigt und gemeistert werden können.
Lernen wir uns kennen!
Sie sind herzlich eingeladen, zu einem persönlichen Beratungs- und Kennenlerngespräch zu kommen, um herauszufinden, ob eine Patenschaft das passende Ehrenamt für Sie ist.
Zusätzlich bieten wir 2 bis 3 Mal im Jahr Info-Abende für Interessierte an. Die Kurse finden im Gesundheitshaus Münster, Gasselstiege 13, 48159 Münster statt und werden im Akademieprogramm der Freiwilligenagentur beworben.
Melden Sie sich bei Interesse bitte bei der Projektkoordinatorin.
Nach dem Info-Abend oder einem persönlichen Gespräch kann die Suche nach einem passenden Kind beginnen.
Regelmäßige Treffen
Zum gemeinsamen Austausch mit den anderen Paten/Patinnen finden regelmäßige Austauschtreffen statt, bei denen sich die Paten/ Patinnen mit der Projektleitung austauschen. Bei Bedarf finden auch Fortbildungen statt. In diesem geschützten und stabilen Rahmen können eigene Erfahrungen und Fragen angesprochen werden, die nicht nach außen getragen werden.
„Wir haben gemeinsam eine Patenschaft übernommen. Die Zeit mit unserem Patenkind macht uns viel Freude und bringt uns neue Erfahrungen.“
„Nachdem meine erste Patenschaft beendet ist – wir waren fünf Jahre lang ein Team – habe ich jetzt ein neues Patenkind. Und damit eine neue Herausforderung.“